Am vergangenen Samstag hat unser Ehrenamtsprojekt akinda das oscarnominierte Migrationsdrama Ich Capitano im Kino der Kulturbrauerei präsentiert. In dem Film geht es um Seidou und Moussa, die aus dem Senegal nach Europa aufbrechen, um berühmte Musiker zu werden. Ihre brutalen Erlebnisse auf der Flucht sind ein Beispiel für die Realität vieler jugendlicher Geflüchteter, die wir bei XENION begleiten.

Im Filmgespräch haben Ronald Reimann (Projektleiter von akinda – Berliner Netzwerk Einzelvormundschaften/XENION) und Nora Gohrt (ehrenamtliche Vormundin) darüber berichtet, mit welchen Herausforderungen und Schwierigkeiten unbegleitete minderjährige Geflüchtete in der aktuellen Aufnahmekrise konfrontiert sind und welche Chancen eine ehrenamtliche Vormundschaft bietet.

Danke an alle Kinogäste für das große Interesse und die Spenden für unseren Sonderfonds zur Unterstützung des legalen Familiennachzugs!