„Menschen müssen mitbestimmen, um wieder Kontrolle zu erlangen. Danach kommt die konkrete Unterstützung in alltagspraktischen Dingen wie dem Asylverfahren – und dann je nach Bedarf therapeutische Unterstützung.“ Janina Meyeringh, Fachleitung des Kinder- und Jugendbereichs bei XENION, berichtet im Interview mit Inga Dreyer vom nd zum heutigen Weltflüchtlingstag über die Situation von traumatisierten Geflüchteten in Berlin.
Unser Appell an die Politik lautet: Wir brauchen mehr als kurzfristige Lösungen für die Menschen aus der Ukraine, nämlich eine langfristige und nachhaltige Finanzierung von psychosozialen Versorgungsangeboten für traumatisierte Geflüchtete aus allen Herkunftsregionen.
